sweet-o-mio gibt Gas

Kekse aus Naarn bald im Recyclingbecher

Oberösterreich
29.06.2019 16:00

Ohne viel Schnick-Schnack, dafür mit viel Handwerkskunst und besten Zutaten hergestellt - so lautet das „Rezept“ der sweet-o-mio-Gründerinnen Andrea Heindl und Barbara Laimer. Und das Duo gibt richtig Gas. Nur zehn Monate nach dem Start wird die Süßwarenmarke aus Naarn um sechs Kekssorten wachsen.

„O dio mio“, sagen die Italiener, wenn ihnen ein „oh mein Gott“ über die Lippen kommt. Daran angelehnt, tauften Konditormeisterin Andrea Heindl (40) und Barbara Laimer (34) ihre Süßwaren-Marke sweet-o-mio und schwärmen auf ihrer Internetseite von „himmlisch saftigen“ Brownie-Bites. Mit den in Schoko-Glasur getunkten Keksen legten sie im November 2018 los, schafften den Weg in die Regale von Interspar, Eurospar, Spar-Gourmet und Maximarkt.

Jahresziel schon übertroffen
Und heute? „Wir haben bereits unser gesetztes Jahresziel überschritten“, verraten Heindl und Laimer. „Die Menschen teilen unsere Werte von Produktqualität und regionaler Handwerksarbeit - das ist schön“, schwärmen sie. Ans Zurücklehnen denkt die Manufaktur in Naarn dabei nicht. Ab August wächst das sweet-o-mio-Sortiment um sechs neue Sorten. Auch die Verpackung wird anders. „Wir wollten tiefer in Richtung Nachhaltigkeit und urbanen Style eintauchen und haben unsere eigenen Recyclingbecher entwickelt. Die passen auch im Auto in den Getränkehalter.“

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