Vom 13. Juli bis zum 18. August – in der Hauptreisezeit – werden Polizei und Asfinag den Verkehr auf der Tauernautobahn genau im Blickfeld haben. Die Experten entscheiden dann über Maßnahmen gegen den Ausweichverkehr. „Je nach Bedarf“, so Landesrat Stefan Schnöll. „Ziel ist, den Verkehr möglichst lange in Bewegung zu halten. Dann fahren auch weniger Leute ab.“
Fünf neuralgische Punkte im Sperr-Radar
Schon im Vorfeld hat sich das Team die neuralgischen Punkte mit einem roten Stift markiert (siehe Grafik).
Richtung Norden sollte es durch die zugesagten Verbesserungen von deutscher Seite bezüglich der Grenzkontrollen besser als im vergangenen Jahr werden. Richtung Süden bleiben aber Hotspots wie etwa bei Golling und bei der Lungauer Mautstelle in St. Michael.
Dann wird man sehen, wie effektiv das Maßnahmenpaket wirklich sein wird.
Felix Roittner
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