Arrivederci, Milan!
Magdalena Lobnig steht beim Weltcup in Poznan im Olympischen Einer im Semifinale. Sie wurde kurz vor der 1.000-m-Marke aus dem Rhythmus gebracht, als sie eine Wasserente in vollem Renntempo mit dem Ruder erwischte. Für das Tier endete der Zwischenfall tödlich. „Ganz grauslich war das“, sagte die tierliebende Lobnig. „Ich habe sie nicht gesehen und dann mit voller Wucht erwischt. Es war wirklich ein Schock. Sowas passiert echt selten und hat mir sehr leidgetan.“
Sportlich hofft die WM-Dritte des Vorjahres auf den nächsten Schritt. „Der heutige Vorlauf war trotz langsamer Bedingungen gut und ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Im Halbfinale wird es aber eine weitere Steigerung brauchen.“
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