„Ich bitte um Verständnis, aber wir müssen das machen“, sagt Baustadträtin Martina Berthold (Grüne). Am 8. Juli gehen die Arbeiten zwischen Rudolfsplatz (Landesgericht) und dem Ausbildungszentrum St. Josef los. Der Abschnitt bis zur Künstlerhausgasse muss mit Ferienende abgeschlossen sein. Berthold: „Wir haben das extra mit einer Pönale abgesichert.“
In der Mitte der Straße muss sechs Meter tief gegraben werden. Stadteinwärts gibt es nur mehr einen einzigen, gemeinsamen Fahrstreifen für Öffis und Autos. Bleiben die Obusse der Linien 3 und 8 beim Künstlerhaus stehen, müssen alle dahinter warten.
Unvorhergesehene Probleme wie in der Neutorstraße sollte es nicht geben, versichert Berthold. Denn in der Hellbrunner Straße verläuft keine Hauptwasserleitung.
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