Wie kommen der Jaga und der Koch zusammen? Das klärt ein neues Buch von Jäger Christoph Burgstaller und Vier-Hauben-Koch Rudolf Obauer. Tobias Moretti verfasste das Vorwort und lobt diese Symbiose: Sie ist die älteste, natürlichste und nachhaltigste Verbindung seit dem Bestand der Kulturen.
Sinn und Zweck des Buches ist auch eine ganzheitliche Sicht, sagt Rudolf Obauer: Das zu verarbeiten was in der Nähe wächst und lebt, besonders das gesunde Wild, das macht Sinn.
Der „Jaga und der Koch“, mit grandiosen Fotos von Armin Walcher und vielen Obauer-Rezepten ist im Servus-Verlag erschienen. Es zeigt auch den Jäger vor Ort: Wie das Wild nach dem Abschuss an Ort und Stelle zerwirkt wird und der Hund des Jäger das Herz des Tieres bekommt - so schafft man Verbundenheit.
Mit Sepp Forcher wurde das Buch nun bei den Obauer-Brüdern in Werfen präsentiert, die „Dampfplauderer“, eine Volksmusikgruppe aus dem Salzkammergut, war musikalisch am Tisch mit dabei.
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