Bundesliga im TICKER
Ein Leser wollte sein Abo für Bezahlfernsehen verlängern, doch über die Frist dafür gab es unterschiedliche Angaben.
Auf zwei Jahre hatte ein Leser aus Salzburg sein Abo bei einem Bezahlfernsehen verlängert. Das hatte er telefonisch, im Zuge eines Anrufes vom Unternehmen, getan. Doch in der schriftlichen Bestätigung des Unternehmens war dann nur noch von einer zwölfmonatigen Verlängerung die Rede. Auf seinen schriftlichen Einwand hin bekam Waldemar P. keine Antwort, telefonisch lehnte man eine Lösung ab. So wandte er sich verärgert an die Ombudsfrau. Auf unsere Anfrage hin änderte Sky aus Kulanz die Vertragszeit auf 23 Monate.
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