Er ist 90 Kilometer lang und führt Wanderer im Uhrzeigersinn in drei oder vier Tagesetappen durch insgesamt zehn Gemeinden. Sein Ausgangspunkt liegt in der Gemeinde St. Martin und er ist durch eine künstlerische Granit-Skulptur markiert.
Von der Jausenstation bis zum Haubenrestaurant
Die Rede ist natürlich vom neuen Granitpilger-Wanderweg, der gestern feierlich von Diözesan-Bischof Manfred Scheuer seinen Segen erhielt und eröffnet wurde. Ein wichtiger Eckpfeiler im Konzept des „Granitpilgerns“ soll dabei die Gastronomie sein, wie Ideengeber Johannes Artmayr verrät: „Wir haben Glück, dass es in den zehn Granitpilger-Gemeinden von der zünftigen Jausenstation bis zum Haubenrestaurant kulinarisch alles gibt, was das Herz begehrt. Das wertet den Weg zusätzlich auf.“
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