Keine Überlebenschance
Mann (37) bei Arbeiten in Grube verschüttet: tot!
Bei Kanalbauarbeiten verschüttet wurde ein Burgenländer in der Nähe von B ad Sauerbrunn. Obwohl seine Arbeitskollegen sofort Erste Hilfe leisteten und den Notarzt alarmierten, kam für den 37-Jährigen jede Hilfe zu spät - er verstarb noch an der Unfallstelle.
Um 7.45 Uhr ging ei der Leitstelle ein verzweifelter Notruf ein: „Unser Kollege ist verschüttet. Er steckt bis zum Hals im Sand!“ Der Disponent alarmierte einen Rettungswagen sowie den Notarzthelikopter Christophorus 3. Vier Minuten später war auch ein Allgemeinmediziner aus Bad Sauerbrunn vor Ort. Gemeinsam mit den anderen Arbeitern führte der Arzt eine Herzdruckmassage durch.
Die mittlerweile eingetroffenen Polizisten und Feuerwehrleute unterstützten ihn dabei - vergeblich: Am Ende konnte auch der Christophorus-Notarzt nur noch den Tod des 37-Jährigen feststellen. Die Kollegen und Angehörigen werden von Kriseninterventionsteams betreut.
Kronen Zeitung
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