Technik im Fokus

„Generation Z“ stellt Firmen vor Herausforderungen

Oberösterreich
24.03.2019 18:30
Kinder und Jugendliche, die zwischen 1997 und 2012 zur Welt kamen, werden als „Generation Z“ bezeichnet. Sie verbindet, dass sie mit Internet, Smartphone und Tablet aufwachsen und nun auf den Arbeitsmarkt drängen. Sie haben dabei ganz eigene Job-Vorstellungen und Kriterien bei der Auswahl.

Eine hochkarätig besetzte Runde mit Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) an der Spitze diskutierte über die „Generation Z“ und ihre Job-Vorstellungen. „Wer junge Fachkräfte sucht, muss sich noch stärker anstrengen als noch vor ein paar Jahren“, fasste Stelzer den Polit-Talk zusammen. Folgende Punkte hob er hervor:

Die Infrastruktur ist für die Generation Z entscheidend für die Wahl ihres Arbeitgebers. Über 90 Prozent halten die technologische Ausstattung am Arbeitsplatz für das wichtigste Kriterium.

Die „Generation Z“ fühlt sich zwar technologisch gut ausgebildet, doch rund die Hälfte denkt aber mit Bauchweh an den Berufseinstieg, weil sie sich in ihren sozialen Fähigkeiten unsicher fühlt.

Damit Jugendliche in einem Unternehmen bleiben, braucht es viel und gutes Feedback von den Führungskräften.

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