Elsbethen

„Persönlicher Rachefeldzug“

Salzburg
20.03.2019 09:50
Für Ortschef Franz Tiefenbacher (ÖVP) ist die Situation in Elsbethen klar: Man hat die absolute Mehrheit in den Gremien und die Zufriedenheit ist hoch wie nie. Angriffe der politischen Mitstreiter stören ihn, denn die Red Bull-Ansiedlung ist für ihn „sein größter Erfolg“.

„Wie man so die Wirklichkeit verdrehen kann, finde ich schlimm“, sagt Bürgemeister Franz Tiefenbacher, der einen persönlichen Rachefeldzug der Wählergemeinschaft sieht, nachdem Mitglieder davon aus der Partei ausgeschlossen wurden. „Ich habe mich damals für eine Ansiedlung von Red Bull stark gemacht und das war sicher mein größter Erfolg“, sagt der Ortschef. Er habe sämtliche Bauträger verhindert. Tiefenbacher: „Das waren fünf bis sechs. Wir haben alles richtig gemacht.“ Der Ort gehöre zu den Top-Gemeinden. Für die Stichwahl macht er sich keine Sorgen: „Ich verfolge im Gegensatz zu Anderen keine rein persönlichen Interessen.“ Für Wirbel sorgte auch ein Posting von ÖVP-Mann Wolfgang Mayer, der klarstellt: „Die Kompetenzfrage stelle ich bei allen Stichwahlen.“

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