Die Stadt will am Donaukanal ein völlig neues Kapitel aufschlagen: „Das Ziel ist ein Mix aus moderner Gastronomie in verschiedenen Preisklassen und vielen konsumfreien Flächen. Wir wollen auch eine nachhaltige Reduktion der Hütten und Holzverschläge und einen hochwertigen Ganzjahresbetrieb am Donaukanal“, sagte Sima.
Verwaltet wird der Donaukanal von der DHK (Donauhochwasserschutz-Konkurrenz), in der die Stadt Wien gemeinsam mit dem Land Niederösterreich und dem Bund vertreten ist. 2017 wurden von der DHK sechs Flächen neu ausgeschrieben. Eine ExpertInnen-Kommission hat die eingereichten Bewerbungsunterlagen bewertet und der DHK Empfehlungen unterbreitet. Im Herbst 2018 standen die neuen Projekte fest, die einen 10-Jahres-Vertrag ohne Möglichkeit der Unterverpachtung bekommen: Der Central Garden, die Hafenkneipe sowie der Tel Aviv Beach bleiben den Wienern erhalten.
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