Bomben, Minen, ...

Kurdische Kämpfer eröffnen IS-Museum im Irak

Ausland
04.03.2019 09:45

Die kurdischen Peschmerga-Truppen haben im Irak ein Museum mit Kriegsmaterial der Terrormiliz Islamischer Staat eingerichtet. Insgesamt rund 120 Geräte mit Sprengstoff sind in dem Museum ausgestellt.

Neben einer Sprengstoffweste und anderen explosiven Dingen ist auch ein adaptierter Stoffhase zu sehen.

Knapp 20.000 Bomben entschärft
„Diese Kollektion ist die Frucht harter Arbeit des Ingenieur Bataillon 1“, erklärt Kommandant Mahmoud Kayaki. Seinen Angaben zufolge haben seine Männer „mehr als 18.930 explosive Geräte und mehr als 1100 Stück verschiedenster Waffen, Artillerie und Bomben“ entschärft.

Zudem habe man 1400 Kilometer Straßen von Autobomben und ähnlichem befreit. Aufgrund der großen Anzahl an Ausstellungsstücken wird aktuell nach einer größeren Location für das Museum gesucht, bevor es für die Öffentlichkeit zugänglich wird.

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