Im Spanien-Camp

Beim LASK folgt blutiger Nacht blutiger Morgen

Oberösterreich
01.02.2019 11:00
Obwohl es im LASK-Camp in Algorfa mit Gernot Trauner, Fabian Benko und David Bumberger nur drei leicht angeschlagene Profis gibt: Es fließt viel und oft Blut! Nicht nur, weil das für die täglich Bestimmung des Ermüdungszustands nötig ist

Um 7.45 Uhr werden täglich alle Spieler gepikst, um die CK-Werte zu ermitteln. Die Auskunft über den muskulären Ermüdungszustand geben. „Was mit Fortdauer des Trainingslagers und der damit verbundenen höheren Belastung immer wichtiger wird, um notfalls den einen oder anderen Spieler auch einmal reduzierter trainieren zu lassen“, hatte Oliver Glasner bereits vor dem Abflug nach Spanien am 24. Jänner gesagt.

14-Stunden-Tag
Wobei der Trainer selbst nie müde werden darf, obwohl er im Camp täglich zumindest einen 14-Stunden-Tag hat. Der mit der Analyse der CK-Werte vorm Frühstück beginnt. Und während die Spieler mittags ruhen, hat das Betreuerteam da Besprechungen. Und nach dem Abendessen wechseln sich die mit Videoanalysen oder Teambuildingseinheiten ab. „Wenn ich dann so um 23 Uhr in mein Zimmer komme, geb’ ich noch Daten und Eindrücke in den Laptop ein“, erzählt Glasner.

Bettlektüre
Und weiter: „Um danach leichter einschlafen zu können, lese ich dann immer einen Thriller, weil mich die in puncto Psychologie interessieren“ In Spanien hat er zwei dabei: Den „Augenmacher“ und „Knochenschrei“! In dem auch ein Kindermörder vorkommt. Blutig!

Georg Leblhuber

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