Bei Auftreten der ersten Verdachtsfälle wurden Laboruntersuchungen durchgeführt, die den Norovirus bestätigt haben. Sofort wurden zudem sämtliche Maßnahmen des Hygieneplans für städtische Seniorenwohnhäuser umgesetzt, u.a. Einsatz spezieller Mittel für verpflichtende Hände- und Flächendesinfektion, Aushänge zur Information von Bewohner und Besucher sowie Meldung an das Gesundheitsamt. Speisesaal und Café werden derzeit nicht genutzt, die Bewohner*innen essen im Zimmer. Ebenso sind gemeinschaftlich Veranstaltungen abgesagt, um die Gefahr weiterer Ansteckungen zu reduzieren.
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