„Aller guten Dinge sind drei“, gibt Martina Kittinger Eltern eine Richtlinie bei der Geschenkeauswahl vor. „Ein Herzenswunsch muss dabei sein. Ein Präsent sollte den Forschergeist und die Fantasie mit unterschiedlichem Konstruktionsmaterial, Farben oder Bausteinen anregen. Und zu guter Letzt sollten Eltern genau beobachten, wo das Interesse des Kindes liegt.“
Auch ist eine große Bandbreite an Literatur nie verkehrt – Comics, Fachbücher bis hin zum Guinness-Buch der Rekorde, das mit Sicherheit für Faszination sorgt. Und ganz wichtig: „Den Zauber des Christkinds aufrechtzuerhalten.“
Dinge, die tunlichst zu vermeiden sind
Ein absolutes No-Go ist für die Leiterin der Krabbelgruppe Sternschnuppe in der Stadt Salzburg ein fix-fertiges Gerät, das keine Herausforderung bietet.
Jetzt, kurz vor Weihnachten, suchen Mütter und Väter vermehrt den Rat bei den Pädagoginnen. „Etliche sind überfordert durch die Werbung. Doch der Blick hin zum Kind und weg von den Wünschen der Erwachsenen ist die simple Lösung“, betont Kittinger. Mit dem Kind in ein Spielzeuggeschäft zu gehen sei zu vermeiden, da Reizüberflutung die Folge sein könnte.
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