Trauer um Bibliothekar
Zwei vierbeinige Feuerwehr-Aspiranten verloren vorher den Mut und machten einen Stadtbummel, während die fünf anderen Kälber unter dem Sicherheitsschranken durchschlüpften und im Kommando für Aufregung sorgten.
Die Florianijünger trieben die Tiere in eine Auto-Waschbox, wo sie von einem Tiertransporter abgeholt wurden. Auch die beiden Spazier-Kühe wurden wieder eingesammelt.
Kühe für Feuerwehrdienst ungeeignet
Der Feuerwehrjob war den Kälbern denn doch zu stressig: "Sie haben erleichtert ausgesehen, als sie wieder abgeholt wurden", schilderte ein Feuerwehrmann den kuriosen Zwischenfall. Womit bewiesen wäre: Für den wichtigen Job bei der Feuerwehr wird halt nicht jedes dahergelaufene Rindvieh genommen.
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