Vierbeiner „verhaftet“

Jagdhund schoss in Texas versehentlich auf Jäger

Viral
01.11.2018 16:15

Ein Jagdhund hat in der Nähe von El Paso im US-Bundesstaat Texas seinen Besitzer mit dessen Flinte angeschossen und lebensgefährlich verletzt. Der 74 Jahre alte Jäger überlebte, weil er sich noch ans Mobiltelefon retten und Hilfe rufen konnte, wie er der Lokalzeitung „Las Cruces Sun News“ sagte. Er wurde in El Paso operiert und befindet sich inzwischen in einem Reha-Zentrum.

Sonny „Tex“ Gilligan hatte in der Wüste bei Las Cruces Präriehasen gejagt und wollte mit seinem Pickup-Truck nach Hause fahren. Die Schusswaffe lag geladen auf dem Rücksitz, als sich der Rottweiler-Mischling „Charlie“ mit dem Fuß im Abzug verfing. Der Schuss traf den Mann durch die Lehne des Fahrersitzes in die Brust.

Jäger rief noch selbst die Rettung
„Ich habe großes Glück gehabt, ich konnte an mein Telefon gelangen“, sagte der Mann der Zeitung. Die Rettungskräfte hätten ihn nach erheblichem Blutverlust wiederbelebt und ins Krankenhaus gebracht. Schütze „Charlie“ sei ins „Gefängnis“ gebracht wie der Besitzer augenzwinkernd erklärte - er meinte ein Tierheim. Sein Sohn sei aber in der Lage gewesen, ihn auf „Kaution“ frei zu bekommen.

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