Sorge um Kinder

Eltern hoffen in Maildorf auf Gehweg

Kärnten
28.10.2018 06:21

Der Weg zur Bushaltestelle ist für die Kinder aus Maildorf bei St. Stefan im Lavanttal wirklich kein Spaß. Denn auf der kurvenreichen und stark befahrenen Straße bleibt ihnen kaum Platz, um den Autos auszuweichen. Die Eltern sind deshalb in Sorge. Sie hoffen, dass vielleicht bald ein Gehweg errichtet wird.

„Die Straße ist eng und kurvenreich. Die Fahrzeuglenker halten sich nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeitsbegrenzung“, warnen die Eltern, die schon öfter um Hilfe gebeten haben. „Zudem verdecken Hecken die Sicht. Ausweichen kann man nur schwer. Und dazu kommt noch, dass die Kleinen direkt auf der Straße gehen müssen, weil kein sicherer Gehweg vorhanden ist.“

Da es kaum eine Ausweichmöglichkeit gibt, kommt es auch häufig zu Beschädigungen. „In regelmäßigen Abständen werden Zäune in Mitleidenschaft gezogen. Die Kinder werden oft zu spät erkannt - es kommt dann zu Notbremsungen“, berichtet ein besorgter Vater, der seine Kinder nicht allein auf die Koralpen Höhenstraße lässt. Er ergänzt: „Unser Nachbar wäre für einen sicheren Gehweg sogar bereit, einen Teil seines Grundstückes herzugeben.“

Wenn auch Sie Gefahrenstellen auf Schulwegen kennen und beseitigen wollen, schreiben Sie uns!

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kronenzeitung.at oder schreiben Sie an Kärntner Krone, Krone

Platz 1, 9020 Klagenfurt

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