Mystery-Thriller

„Intrigo“: Wo endet Wahrheit, wo beginnt Fiktion?

Kino
24.10.2018 13:40

Der eigenbrötlerische Literat Henderson (Oscar-Preisträger Ben Kingsley) kriegt Besuch in seinem abgeschiedenen Inselrefugium. Von David (Benno Fürmann), der väterlichen Rat sucht - von Autor zu Autor sozusagen: David soll den letzten Roman eines Schriftstellers, der Selbstmord begangen hat, übersetzen, - ein Werk, das voller rätselhafter Bezüge zu Davids Leben und dem Verschwinden seiner Frau zu sein scheint. Und was hat es mit dem humpelnden Alten auf sich, der überall dort auftaucht, wo David recherchiert?

Regisseur Daniel Alfredson hat bei zwei „Millennium“-Verfilmungen nach Stieg Larsson Regie geführt. Für „Intrigo“ wählt er einen entschleunigten Ton, lässt die Grenzen zwischen Fiktion und Realität, Roman und gelebtem Leben verschwimmen.

Sein nordisches Vexierbild wirft immer neue Fragen auf, verzettelt sich aber auch sehr in Rückblenden. Der prominente Cast hält uns aber bei der Stange.

Kinostart von „Intrigo - Tod eines Autors“: 25. Oktober.

Christina Krisch, Kronen Zeitung

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