Urlaub in der Heimat

Ferien zuhause genießen? Wir zeigen euch, wie!

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03.09.2018 12:33
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Viele fiebern den freien Tagen in der Urlaubszeit lange entgegen. Doch nicht jeder schafft es, jedes Jahr in den Urlaub zu fahren. Sei es, weil zu viele Kollegen schon frei haben oder weil schlicht das Geld fehlt. Allerdings ist das noch lange kein Grund, zuhause zu hocken und Trübsal zu blasen. Es gibt viele tolle Möglichkeiten, sich die Zeit in der Heimat zu versüßen, auch wenn alle anderen gerade fleißig Urlaubsbilder schicken.

Vorteile, wenn man in der Urlaubszeit Zuhause ist
Es hat durchaus seine guten Seiten, wenn scheinbar alle anderen in Urlaub gefahren sind und sich gerade in weiter Ferne eine Stadt anschauen oder am Strand liegen. Zunächst einmal bedeutet es, dass man selbst während der Urlaubszeit viel mehr Platz in der eigenen Heimat hat als sonst. Keine überfüllten Straßen, kein Anstehen beim Bäcker oder auf der Bank.

Man kommt überall viel schneller dran als sonst - das spart nicht nur Unmengen an Zeit, sondern tut auch dem Nervenkostüm gut. Auf diese Weise erlebt ihr die wohlbekannte Heimat plötzlich als Ort der Entspannung - ihr habt also eine entspannte Zeit zuhause, ohne dafür groß den Geldbeutel plündern oder gar die gewohnte Umgebung verlassen zu müssen. Außerdem habt ihr durch den fehlenden Andrang effektiv mehr von euren freien Tagen, weil euch mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens bleibt.

Und damit wären wir auch schon bei dem nächsten großen Vorteil, den ein Urlaub in der Heimat so mit sich bringt: Man hat jetzt endlich Zeit für die Dinge, die man schon lange erledigen wollte. Jeder hat so manche Punkte auf seiner To-Do-Liste stehen, die immer wieder nach hinten verschoben werden, weil sie zeitaufwendig sind und im normalen Alltag daher keinen Platz finden.

Ihr könntet jetzt die Gelegenheit nutzen, und Stück für Stück eure Wohnung ausmisten. Oder ihr streicht das Wohnzimmer neu, was längst überfällig ist. Außerdem ist jetzt genug Zeit, um in Ruhe Möbelhäuser und Kataloge nach einer neuen Einrichtung zu durchstöbern. All solche Dinge bieten sich in der Urlaubszeit an. Nicht zu vergessen: Einfach mal nichts tun und die Ruhe genießen. Denn auch dafür hat man im Alltagsbetrieb viel zu wenig Zeit.

Leider hat es neben den ganzen Vorteilen auch ein paar Nachteile, wenn man den Urlaub in der Heimat verbringt: Manche Läden haben im Sommer wegen Betriebsferien geschlossen - Produktionen werden eingestellt, Dienstleistungen sind nicht möglich. Das kann unter Umständen ganz schön ärgerlich sein. Es ist ebenfalls denkbar, dass man gute Freunde für einige Tage nicht zu Gesicht bekommt, weil eben alle im Urlaub sind. Wenn es blöd läuft, sind alle auf einmal weg und ihr müsst auf gewohnte soziale Kontakte verzichten.

Die Region erkunden
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah? Will sagen: Wer braucht schon einen Urlaub in der großen weiten Welt, wenn man sich auch einfach die Heimat mal genauer anschauen kann? Egal, wie lange man auch schon an einem Ort wohnt - es gibt immer noch Ecken, die man nicht kennt. Das kann ein Stadtteil sein, den man sich noch nie angeschaut hat, oder ein Viertel im eigenen Ort. Nutzt die Urlaubszeit, um in Ruhe durch die Straßen zu schlendern und euch alles genau anzuschauen, woran ihr normalerweise nur vorbeieilt. Ihr werdet erstaunt sein, was es so zu entdecken gibt.

Vielleicht findet ihr einen neuen Lieblingsladen oder ein nettes Plätzchen zum Relaxen und Picknicken. Wer weiß, was eure Heimat noch für euch bereithält? Neue Ecken in der scheinbar bekannten Umgebung zu entdecken, macht die Heimat wieder spannend und einfach noch schöner als sie sowieso schon ist.

Und selbst wer glaubt, seine Heimat in- und auswendig zu kennen, wird schnell eines Besseren belehrt. Macht den Test und nutzt in einer Stadt eurer Wahl das Sightseeing-Angebot. Da erfahrt ihr sicherlich auch über altbekannte Bauten noch viel Neues. In Sachen Kultur kann man eben immer etwas dazu lernen. Geht in ein Museum, in dem ihr bisher noch nicht wart, schaut euch ein Theaterstück an - die Möglichkeiten sind sehr vielfältig.

Eine Mottoparty schmeißen
Während Freunde und Bekannte in ihrem Urlaub abends feiern gehen, braucht man selbst nicht untätig dazusitzen. Nutzt lieber die Zeit, um selbst aktiv zu werden und ebenfalls das Tanzbein zu schwingen. Und zwar auf einer selbst organisierten Motto-Party, die ihr ganz nach eigenen Wünschen gestaltet.

So könnt ihr Partys auf dem Ballermann oder in Clubhotels zuhause Konkurrenz machen. Denn das Feiern in den eigenen vier Wänden hat einige Vorteile:

1. Man bestimmt selbst, wer kommt
Auf einer Party im Club trifft man auf viele fremde Menschen. Eine tolle Gelegenheit, neue Leute kennen zu lernen und spannende Kontakte zu knüpfen. Allerdings gibt es auf solchen öffentlichen Partys immer auch Leute, auf die man gut und gerne verzichten könnte. Allen voran aufdringliche Betrunkene, die kein Nein akzeptieren wollen.

Solche Nervensägen können einem schnell die Partylaune verderben. Und damit wären wir auch schon bei dem Vorteil einer Party im privaten Rahmen: Ihr könnt selbst entscheiden, wen ihr einladen wollt. Ganz kann man die typischen Nervensägen nie vermeiden, aber ihr könnt zumindest das Risiko mindern, dass so jemand auf eurer Party auftaucht.

2. Musik und Verpflegung nach Wahl
Je nachdem, was der DJ im Club auflegt, wird die Party entweder der Oberhammer oder einfach nur lahm. Und selbst, wenn der DJ, sagen wir, nur zwischendurch eine schlechte Phase hat, ist das nicht gerade förderlich für die Partylaune. Dagegen könnt ihr in euren eigenen vier Wänden selbst DJ spielen und die Musik hören, die euch und euren Gästen gefällt. Immerhin ist gute Musik das Hauptkriterium für eine gelungene Party.

Klar gibt es auch unter Freunden verschiedene Musikvorlieben, aber es ist in einer kleinen, privaten Runde wesentlich einfacher, eine Lösung dafür zu finden. In einem öffentlichen Club besteht die einzige Möglichkeit darin, sich ein Lied zu wünschen. Aber das kann auch nicht über ansonsten schlechte Musik hinwegtrösten.

Noch ein Vorteil, wenn die Party bei euch in der Wohnung steigt: Ihr entscheidet, was es zu essen und zu trinken geben soll. Gut, in Sachen alkoholische Getränke sind Clubs wohl unschlagbar gut ausgestattet. Dafür könnt ihr aber bewusst die Auswahl reduzieren und so verhindern, dass eure Gäste zu sehr durcheinander trinken - inklusive der Folgen. Und mit dem richtigen Partyessenschafft ihr zusätzlich eine leckere Grundlage für den Alkoholkonsum.

3. Der Kreativität freien Lauf lassen
Bei der Wahl des Partymottos könnt ihr so richtig kreativ werden. Richtig authentisch wird so eine Motto-Party aber erst mit dem passenden Drumherum: Deko, Essen, Musik sollten unbedingt auf das Partythema abgestimmt sein, eventuell auch die Getränke. Und natürlich müssen sich eure Partygäste auch mottogerecht kleiden. Besonders schön sind Einladungskarten in einem passenden Design - wenn es das gewünschte Motiv nicht zu kaufen gibt, ist selber machen angesagt. Wer noch ein bisschen Inspiration braucht - hier haben wir ein paar Motto-Ideen für euch zusammengestellt:

Gartenparty
Wie wäre es mit einer Party im eigenen Garten? An einem schönen Sommerabend gibt es doch nichts Besseres als mit guten Freunden im Freien zu feiern. Räumt den Garten auf und schafft Platz für eure Partyutensilien.

Ganz wichtig: Die Wettervorhersagen im Auge behalten. Wäre doch schade, wenn eure Party ins Wasser fiele. Am besten sorgt ihr für alle Fälle vor und stellt ein Pavillon auf. Das hält im Notfall die Gäste und das Essen trocken, schafft eine gemütliche Sitzgelegenheit im Garten und kann außerdem hübsch dekoriert werden.

Passend zum Garten, bietet sich Deko aus natürlichen Materialien und Blumen auf den Tischen an. Als Beleuchtung eignen sich für die Tische Teelichter in windgeschützten Gläsern und ansonsten kleine Laternen, Lichterketten und Gartenfackeln.

Ein klassisches Essen auf einer Sommerparty sind Salate und Leckereien vom Grill. Abgesehen von Fleisch und Bratwurst, könnt ihr auch Fisch, Kartoffeln, Pilze und verschiedene Gemüsesorten auf dem Grill garen. Soßen, Dips und Dessert dürfen auf einer Gartenparty natürlich nicht fehlen.

Beachparty
Eine Beachparty im Garten kommt an heißen Sommertagen natürlich besonders gut an. Vorausgesetzt, das Wetter spielt mit und beschert euch kein unerwünschtes Wasser von oben. Deswegen solltet ihr den Wetterbericht für das geplante Wochenende gut beobachten und notfalls die Party verschieben.

Was aber auf jeden Fall zu einer guten Beachparty dazu gehört, ist eine exotische Atmosphäre. Die schafft ihr mit den richtigen Accessoires: Loungemöbel, Hängematte und Liegestühle zum Chillen, Palmen und andere exotische Pflanzen, Sand für das perfekte Strand-Feeling und ein Sonnensegel zum Schutz vor zu viel Sonnenstrahlen.

Abgerundet wird das Ganze durch Wasserspiele wie ein Springbrunnen oder Fontänen und wer nicht zufällig einen Pool im Garten hat, sollte seinen Gästen mit einem großen oder mehreren kleinen Planschbecken eine Abkühlung verschaffen. An einer exotischen Cocktailbar könnt ihr verschiedene Cocktails zur Erfrischung anbieten. Das Essen sollte aus eher leichten Speisen bestehen: Spieße mit Cherry-Tomaten und Mozzarella-Kugeln, Fruchtspieße, Sandwichdreiecke, Wraps und ähnliches.

Oktoberfest
Keine Lust mehr auf Sommer, Sonne und Strand-Feeling? Wer sich schon auf den bevorstehenden Herbst einstimmen möchte, kann das bayerische Oktoberfest zum Motto erklären. Das jährliche Volksfest auf der Münchner Theresienwiese ist international bekannt - warum also nicht auch in Österreich ein Oktoberfest im kleinen Rahmen starten?

Damit der richtige Oktoberfest-Flair bei euch zuhause einzieht, müsst ihr natürlich wissen, was ihr dafür alles braucht. Bei der Deko kommt es auf die Farben an: Blau und Weiß sind die Landesfarben Bayerns und daher unerlässlich für ein Oktoberfest. Girlanden, Servietten und Tischdecke solltet ihr in diesen Farben halten.

Als Speisen gehören typischerweise Weißwürste mit süßem Senf, Schweinehaxen mit Sauerkraut und Bohnen sowie Salzbrezeln zum Büffet. Bayrisches Bier und Weizen machen den alkoholischen Teil der Getränke aus. Auch ein leckerer Apfelkuchen passt gut.

Zu einem richtigen Oktoberfest gehört natürlich auch die passende Kleidung: Für die Damen stehen Dirndl-Kleider in drei verschiedenen Längen, aber jeweils mit Dirndl-Bluse und Schürze oder eine kurze Trachtenhose mit einer karierten Bluse zur Auswahl. Die Herren kleiden sich traditionell in einer kurzen, einer knie- oder wadenlangen Trachtenhose mit kariertem oder weißem Hemd. Optional trägt man dazu Trachtenstrümpfe.

Ein bestimmtes Jahrzehnt
Ihr könnt auch einfach ein bestimmtes Jahrzehnt zu eurem Partymotto erklären. Besonders beliebt sind die Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts, etwa die wilden Siebziger oder die schrillen Neunziger. Doch auch eine Party im Stil der Goldenen Zwanziger ist sehr reizvoll. Es sei denn, es verschlägt euch mehr in ein anderes Jahrhundert und ihr wollt eine Party wie die alten Ägypter sie gefeiert haben oder ein mittelalterliches Festmahl.

Wichtig ist jedenfalls, dass eure Party authentisch ist und ihr euch im Vorfeld darüber informiert, was zu der ausgewählten Zeit typischerweise gegessen und getrunken wurde, welche Kleidung die Menschen getragen und wie sie gefeiert haben. Denkt auch an typische Accessoires, Deko-Artikel, Farbstile und die passende Musik. Je mehr Details ihr beachtet, desto begeisterter werden eure Gäste sein. Die sollten sich selbstverständlich mottogerecht kleiden.

An den See fahren
Je heißer die Sonne brennt, desto stärker sehnt man sich nach einer Erfrischung. Nur gut, dass Österreich euch zahlreiche Optionen bietet, sich im Wasser zu tummeln. Wer braucht schon einen überfüllten Urlaubsstrand, wenn man genauso gut in unmittelbarer Umgebung die Füße in das kühle Nass strecken kann? Allein in Wien gibt es 30 Schwimmbäder, zwölf davon sind Freibäder. Wer sich lieber in der freien Natur aufhält, kann es sich an einem von Österreichs schönsten Badeseen gemütlich machen und die Abkühlung im Wasser genießen.

Aber nicht nur der Ort will für einen vergnüglichen Tag im und am Wasser gutgewählt sein, es kommt auch auf die richtige Vorbereitung an. Mit den folgenden Tipps vermeidet ihr überfüllte Schwimmbecken und lästige Insekten auf der Picknickdecke.

Eure Packliste für Freibad und Badesee
Klar, wer schwimmen gehen will, sollte an seine Badebekleidung denken.  Zusätzlich Badeanzug, Bikini oder Badehose dürfen Flip-Flops oder Badelatschen nicht fehlen. Vor allem am See, wo der Weg zum Wasser für nackte Füße sehr unbequem sein kann.

Falls ihr keine Picknickdecke oder Strandmatte habt, könnt ihr euch auch auf ein Badetuch legen. Nehmt aber auf jeden Fall eins zum Abtrocknen mit. Dann wird es auch nicht zu kalt, wenn ihr aus dem Wasser kommt und der Wind weht. Was ihr sonst noch braucht, sind Wechselklamotten für die Heimfahrt und Beschäftigung für Zwischendurch. Das kann ein Wasserball sein, eine Luftmatratze, eine Zeitschrift oder ein Rätselheft.

Denkt auch daran, etwas Proviant einzupacken. Schwimmen macht bekanntermaßen hungrig. Belegte Brötchen, Rohkost, frisches Obst, Butterkekse und Nüsse sind ideale Snacks für einen Tag am Badesee. Nicht zu vergessen: Packt genügend Wasser ein, damit ihr in der Hitze nicht austrocknet. Eine erfrischende Alternative ist kalter Tee mit Zitrone und Minze.

In einer Kühlbox bleiben die Sachen schön frisch und die Getränke angenehm temperiert. Im Notfall könnt ihr eure Getränke aber auch mit einem nassen Handtuch oder Oberteil kühl halten. Einfach darin einwickeln und in den Schatten legen.

Gut gerüstet für den Badespaß
Denkt auch daran, euch ausreichend vor der Sonne zu schützen. Sorgt für ein schattiges Plätzchen auf eurem Liegeplatz, indem ihr einen Sonnenschirm einpackt. Sonnenbrille und Kopfbedeckung schützen Augen und Kopf vor zu viel Hitze. Cremt euch außerdem großzügig mit einem Sonnenschutzmittel ein.

Damit der Schutz hält, solltet ihr euch nach Ablauf der Wirkung immer wieder neu eincremen, besonders, wenn ihr aus dem Wasser kommt. Am See müsst ihr euch zusätzlich gegen Mückenstiche schützen. Hier fühlen sich die kleinen Plagegeister besonders wohl.

Auch beim Essen und Trinken ist Vorsicht vor Insekten geboten. Wespen, Ameisen und andere Tierchen lassen sich vom köstlichen Duft mitgebrachter Speisen zu gern anlocken. Deckt Becher immer ab, besonders bei süßen Getränken. Abdeckhauben aus Metall oder Stoff schützen euer Essen vor Insektenbefall. Nach dem Essen solltet ihr alles gut verschließen - auch den Müllbeutel - und euch die Hände waschen.

Wer nicht wie die Ölsardinen auf der Liegewiese im Freibad liegen und beim Schwimmen Platz haben möchte, sollte die Uhrzeit im Auge behalten. Denn sie ist bei einem Freibadbesuch ganz entscheidend: Frühmorgens strömen die Frühschwimmer ins Freibad, am späten Nachmittag rücken die Familien mit Kindern an. Daher ist es am besten, sich zwischen den beiden Stoßzeiten auf den Weg ins Freibad zu machen, also um die Mittagszeit bis zum frühen Nachmittag. Dann ist am wenigsten los.

Kleine Ausflüge planen
Wer sich nach etwas mehr Abwechslung im Heimaturlaub sehnt, wird in Österreich nicht enttäuscht. Das Angebot an Ausflugszielen für Tagestouren oder Wochenendtrips ist groß.

Ideen für draußen

  • die Naturwunder Österreichs bestaunen
  • Den Baumwipfelpfad Salzkammergut am Grünberg besteigen
  • mit einer der Sommerrodelbahnen fahren
  • über die weltweit längste Fußgänger-Hängebrücke Highline179 wandern gehen
  • klettern auf den Klettersteigen oder in den Kletterparks und Hochseilgärten Österreichs
  • Wassersportarten ausprobieren

Ideen bei schlechtem Wetter

  • eine Führung durch eine der Höhlen oder Grotten Österreichs: beispielsweise die Mammuthöhle am Dachstein in Obertraun, die Fatimagrotte in Bad Zell oder die Gassel-Tropfsteinhöhle in Ebensee
  • ein Museum besuchen
  • ein Schloss besichtigen: Beispielsweise Schloss Belvedere, Schloss Schönbrunn, Schloss Ambras, Burgruine Wesen oder Schloss Cumberland
  • die Swarovski Kristallwelten in Wattens anschauen
  • in der Villa Sinnenreich in Rohrbach die Sinne durcheinanderbringen lassen

Ideen für Wochenendtrips

Eventuell ist aber doch noch ein kurzer Spontanurlaub drin. Dann könnten folgende Reiseziele für euch interessant sein:

      • Reise in einer der schönsten Regionen Österreichs: Beispielsweise Schilcherland, Wildschönau, Weissensee, Alpbachtal, Alpenpark Karwendel oder Grünau im Almtal
      • Beste europäische Reiseziele: Beispielsweise Barcelona, Madrid, Berlin, London, Prag, Paris, Lissabon und Ljubljana
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