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Glückliches Ende einer großen Suchaktion bei Schörfling am Attersee: Ein 51-jähriger Eberschwanger war vermisst, seine Frau befürchtete, dass er ertrunken sein könnte. Nach zwei Stunden die Erleichterung: Der Vermisste lag reglos, aber lebendig beim Schloss Kammer am Ufer. Er hatte sich nach Herzbeschwerden selbst in Sicherheit gebracht.
Die Ehefrau hatte Alarm geschlagen, weil ihr Mann vom Schwimmen nicht ans Ufer zurückgekehrt war. Um 20.30 Uhr wurden die Einsatzkräfte alarmiert, die Angehörigen hatten schon den Verdacht, dass der 52-Jährige gesundheitliche Probleme gehabt haben könnte.
Erlösende Nachricht
Die Wasserrettung suchte das Wasser ab, in Rastern wurde der Seebereich abgefahren. Ohne Erfolg, die Taucher machten sich auch schon bereit. Gegen 22 Uhr kam dann die erlösende Nachricht: Bewohner des Schlosses Kammer hatten den Mann am Privat-Ufer endeckt und die Retter alarmiert. Der Innviertler gab an, dass er sich mit letzter Kraft ans Ufer hatte retten können und dort liegen geblieben war. Der Notarzt brachten den Geretteten ins Spital.
Markus Schütz/Kronen Zeitung
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