Führerschein verloren

Große Aufregung nach Strafe für Feuerwehrmann

Oberösterreich
21.06.2018 06:15

„Die Feuerwehrleute auch noch zu strafen, eine Frechheit!“ Solche und ähnliche Kommentare gab’s auf die „Krone“-Geschichte um einen alarmierten Florianijünger, der am Weg zum Depot ins Radar raste und den Führerschein abgeben musste. Beim Landesfeuerwehrkommando ist man aber gegen Ausnahmeregelungen.

„Unsere Leute dürfen auf der Straße das, was auch sonst jeder darf“, bringt es Markus Voglhuber vom Landesfeuerwehr-Kommando auf den Punkt: „Darauf weisen wir bei den Schulungen auch hin, schon bei den Jungen, die mit dem Moped zum Depot kommen.“

Thema Sicherheit
Es geht um die Sicherheit der Feuerwehrleute, dass diese heil ankommen, wenn sie zum Einsatz fahren, und um die Vorbildwirkung.

Wege sind kurz
„Auf der Straße verlieren wir keine Zeit, da die Anfahrtswege dank des dichten Feuerwehr-Netzes sehr kurz sind“, sagt Voglhuber. Die gute Ausbildung sei hier viel wichtiger, dass man am Einsatzort keine Zeit verliert.

„Übermotiviert“
Wenn „übermotivierte“ Kameraden am Weg zum Depot ins Radar rauschen müssen sie die Konsequenzen selbst tragen.

Markus Schütz, Kronen Zeitung

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