Die Stiftung Mozarteum feiert mit ihrem Kinder- und Jugendprogramm „KlangKarton“ zehnjährigen Geburtstag. Zum Runden steht das Tanzen im Mittelpunkt. Am 30. September und 1. Oktober warten nicht nur 64 Konzerte auf das junge Publikum, hinzu kommen die Bereiche Forschung und Museumspädagogik.
„Aber war ist das? Ist es möglich? Was sehen meine Ohren, was hören meine Augen?“ Dieses Zitat von Mozart sei maßgeschneidert für das Kinder- und Jugendprogramm, verweist Bereichsleiterin Antje Blome-Müller darauf, dass im vergangenen Jahrzehnt 100.000 junge Musikliebhaber an den verschiedenen Konzerten, Workshops, Führungen und wissenschaftlichen Arbeiten der Stiftung Mozarteum teilgenommen haben. Und auch auf der diesjährigen Jubiläumsfeier wird allerhand geboten: Konzerte vom Baby- bis ins Jugendalter, Workshops zu historischen- oder Standardtänzen oder auch Diskussionsrunden rund um die Fragen „Was ist zeitgenössische Musik?“ oder „Welche Funktion hatte der Tanzmeister?“.
Beim Mozart Speed-Dating können Solisten mit dem Ziehen von Losen ihre neuen Partner für die Ewigkeit finden und in der Mozart Ton- und Filmsammlung kann nach Herzenslust gestöbert werden. Blome-Müller: „Die zwei Tage sind voll gepackt mit ganz viel KlangKarton.“
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