Im Mai 2013 wurde Rupert Hauer zum Helden auf dem höchsten Berg der Welt, dem Mount Everest. Damals brach er 150 Meter unter dem Gipfel seinen Versuch ab, um einem erblindeten Amerikaner ins Tal zu helfen. Jetzt hat es der Alpin-Polizist geschafft!
Am Mittwoch hat sich der Mauterndorfer Bergführer und Alpinpolizist Rupert Hauer einen Traum erfüllt. Er und seine Gruppe erreichten den höchsten Punkt der Erde auf dem Mount Everest in 8848 Metern.
Bereits 2013 war der Lungauer am Berg. 150 Meter unter dem Gipfel brach er jedoch seinen Versuch ab und wurde zum Helden. Er half einem am Berg erblindeten Amerikaner - rettete diesem das Leben. Dabei erlitt Hauer selbst schwere Erfrierungen an der Nase. Der Amerikaner war damals, nachdem seine Brillen vereist waren, einfach ohen weitergegangen.
Fünf Jahre später klappte es jetzt doch noch: Hauer war als Führer ein Gruppe des österreichischen Reiseveranstalters Furtenbach Adventure unterwegs. Laut Informationen des Reiseveranstalters geht es allen gut, sind aber noch nicht zurück im Basislager.
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