Ein Opfer zu beklagen

Absoluter Tiefststand bei Verkehrstoten zu Ostern

Österreich
03.04.2018 12:51

Absoluter Tiefststand der Zahl der Verkehrstoten am heurigen Osterwochenende auf Österreichs Straßen: Ein Motorradfahrer kam ums Leben. Seit Einführung der Statistik im Innenministerium 1968 gab es nur einmal - und zwar im Jahr 2013 - einen Verkehrstoten, sonst kamen immer mehr Menschen während der Osterfeiertage ums Leben.

Die vorläufige Bilanz bezieht sich auf Karfreitag 0 Uhr bis Ostermontag 24 Uhr. Im Vorjahr starben am Osterwochenende in Österreich sechs Menschen.

Rumäne prallte ohne Helm gegen Wand
Der Rumäne war am Karfreitag mit dem Motorrad eines Arbeitskollegen in Linz gegen eine Betonsäule einer Garage gekracht.
Er trug keinen Helm und erlitt tödliche Kopfverletzungen. Führerschein besaß er keinen, auch das Motorrad war nicht zum Verkehr zugelassen.

2016 gab es neun Verkehrstote am Osterwochenende, 2015 drei, 2014 vier. Im bisher schlimmsten Jahr 1976 mussten 39 Tote am Osterwochenende beklagt werden, noch im Jahr 2004 kamen 17 Menschen zu Ostern im Straßenverkehr ums Leben.

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