2800 waren mit dabei

Schüler verwandelten Stadt in große Bühne

Salzburg
23.03.2018 08:00

Der Tag galt der Zukunft: 2800 Jugendliche präsentierten am Donnerstag in der Stadt Salzburg in Projekten ihre Wünsche und Hoffnungen. Vom Friedensmarsch bis zum Theaterstück war alles dabei. Nach einem Flashmob auf dem Kapitelplatz lud Erzbischof Franz Lackner in den Dom.

In mehr als 65 Workshops und Aktionen stellten Schülerinnen und Schüler der Katholischen Privatschulen ihre Wünsche und Ideen vor. Über die gesamte Innenstadt verteilt konnten sie an den verschiedensten Stationen teilnehmen. „Die Stimmung war wirklich super“, sagt Organisatorin Rosalinde Bonecker. Schüler des Elisabethinums aus Sankt Johann inszenierten einen Friedensmarsch von Nonntal in die Altstadt. Bei einer Aktion des Borromäums konnte man sich beim Geocaching per Handy-App auf Spurensuche nach dem Heiligen Karl Borromäus machen. Unüberhörbar waren die Trommler des Herz-Jesu-Gymnasiums auf ihrem Friedensmarsch von der Schule zum Domplatz. „Das Fest wurde von den Schülern für die Schüler veranstaltet, und es war toll“, sagt Bonecker.

Auch Erzbischof Franz Lackner lauschte im „Speakers Corner“ den Gesprächen über „Gott und die Welt“ und lud danach in den Dom, der bis auf den letzten Platz gefüllt war.

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