24.12.2017 13:33 |

Schnee und Minusgrade

Nach Feiertagen geht es mit Temperaturen bergab

Auch in den nächsten Tagen bleibt uns das milde Wetter mit Temperaturen im teils zweistelligen Bereich erhalten, ab dem kommenden Mittwoch stellt sich dann allerdings kühleres und deutlich unbeständigeres Wetter ein. Bis dahin lässt sich zwischendurch auch schon mal die Sonne blicken, stellenweise trübt jedoch auch Nebel sowie Hochnebelfelder den Sonnenschein.

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Der Christtag beginnt am Bodensee, inneralpin, sowie im Norden und Südosten mit Nebel oder Hochnebelfeldern. Diese können regional auch zäh sein. In den meisten Regionen scheint aber die Sonne und es zeigen sich meist nur hohe Schleierwolken. Der Wind weht überwiegend schwach. Die Frühtemperaturen liegen bei minus sechs bis plus fünf Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei vier bis zehn Grad.

Am Stefanitag halten sich im Donauraum, im Wiener Becken sowie teils auch im Süden gebietsweise Nebel- oder Hochnebelfelder. Besonders im Nordosten sowie entlang der Donau können diese auch hartnäckig sein. Außerhalb der Nebelzonen scheint zeitweise die Sonne. Im Südwesten zieht Bewölkung auf und hier kann es in Staulagen zeitweise etwas regnen oder schneien, wobei die Schneefallgrenze je nach Nebelobergrenze zwischen 800 und 1200 Metern Seehöhe liegt. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis Südwest, am Alpenhauptkamm bläst lebhafter Südföhn. Von minus sechs bis null Grad steigen die Temperaturen tagsüber auf zwei bis elf Grad.

Am Mittwoch stauen sich an der Alpensüdseite die Wolken und von der Silvretta bis nach Oberkärnten regnet und schneit es häufig. Die Schneefallgrenze bleibt bei 800 bis 1200 Metern Seehöhe. An der Alpennordseite ist es föhnig aufgelockert und auch im Norden und Osten lösen sich Nebel- und Hochnebelfelder tagsüber auf. Erst abends greifen die Niederschläge auch auf ganz Vorarlberg und das Tiroler Oberland über. In Föhnregionen und am Alpenostrand bläst lebhafter Südwind. In der Früh zeigt das Thermometer minus bis plus drei Grad, tagsüber maximal zwei bis zehn Grad.

Ein Mittelmeertief bringt am Donnerstag zunächst verbreitet dichte Wolken und Regen. Vor allem im Osten und Süden regnet oder schneit es länger. Zudem zieht von Westen her eine Kaltfront durch und mit dieser sinkt die Schneefallgrenze im Tagesverlauf oft bis in tiefe Lagen. Gleichzeitig klingen die Niederschläge von Westen her am Nachmittag aber ab. Der Westwind bläst oft mäßig bis lebhaft, nur im Süden ist es windschwach. Die Frühtemperaturen liegen bei minus zwei bis plus vier Grad, tagsüber wird es meist kälter.

Am Freitag scheint verbreitet die Sonne. Die nordwestliche Höhenströmung führt im Norden und Osten zwar nochmals ein paar Wolken heran, aber auch hier überwiegt der Sonnenschein. Erst abends verdichten sich im Westen die Wolken erneut. Der Wind weht mäßig, im Osten auch nochmals lebhaft aus West. Minus acht bis plus ein Grad hat es in der Früh, minus zwei bis plus vier Grad am Nachmittag.

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