Ebm, Straßer & Co.

Weihnachtszauber in der Vorstadt und am Land

Adabei
23.12.2017 17:01

Endlich kein enger Drehplan, keine Premierenpublikum, das auf einen wartet. Zu Weihnachten und an den Festtagen läuft die Taktung der Zeitpläne unserer Prominenten anders. Warum auch nicht? Denn irgendwo muss man sich doch die nötige Erdung für neue „Heldentaten“ auf und rund um den Brettern, die Welt bedeuten, herholen.

In den Tagen nach dem Heiligen Abend erholen sich Mimin Maxi Blaha und Autor Franzobel: „Weil das bei uns um 11 Uhr beginnt und erst um 4 Uhr in der Nacht endet – eine Wahnsinnsparty!“

Wohl (noch) nicht so ausgelassen wird es bei „Vorstadtweiber“-Darstellerin Martina Ebm dank ihrer Zwillinge zugehen: „Ich glaube, dass wenn man Kinder hat, dann fängt es wieder an, dass diese Tage einen anderen Stellenwert bekommen.“

Bei Extrembergesteiger Reinhold Messner daheim in Südtirol ist der Fall aber klar: „Wir sind die Tage daheim – was da geschieht, entscheidet meine Frau!“

Große Freude bei Kathi Straßer, „Wir machen traditionelle Brötchen, dann muss niemand kochen. Herrlich.“

„Wir essen gaaanz viel“, verrät Ballerina Maria Yakovleva. Ohne schlechtes Gewissen? Bei ihrer Figur keine Frage

Nicht nur einen Bärenhunger nach dem Skifahren in seinem geliebten Kitz wird Hansi Hinterseer mitbringen. „Wir sind daheim, feiern traditionell.“ Bärig.

Er könnte fast mit Berndorf-Intendantin Kristina Sprenger abklatschen, denn sie ist die Tage nur in Tiroler Heimat.

Das steht bei Hilde Dalik nur am Rande auf dem Programm: „Ich werde die Zeit nutzen, um quer durch Österreich zu fahren und alle Menschen, die ich lieb habe und unterm Jahr nicht sehen kann, zu treffen.“

Klar ist, da werden heuer wohl ziemlich viele Wünsche in Erfüllung gehen.

Adabei Norman Schenz, Kronen Zeitung

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(Bild: kmm)



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