Burgenland

Die Anbaugebiete im Burgenland

Nachrichten
12.09.2003 15:59
Horitschon, Deutschkreutz, Neckenmarkt und Lutzmannsburg sind die bekanntesten Orte des Mittelburgenlandes.
Tiefgründige, schwere Sand - und Lehmbödenmit gutem Wasserspeichervermögen bilden das Fundament fürcharaktervolle, tanninbetonte Rotweine.
 
Der Beiname "Blaufränkisch-Land" weist bereitsdarauf hin welche Rebsorte auf der größten RotweininselÖsterreichs das Sagen hat. Mit rassiger Struktur, feinerSäure und unvergleichlicher Persönlichkeit ist der Blaufränkischdie Basis für besondere Rotweine.
 
Kongeniale Partner auch für moderne Cuvéessind der ausdrucksstarke Zweigelt, aber auch Cabernet Sauvignonund Merlot.
 
Das kleinste Weinbaugebiet im südlichen Burgenlandesnennt sich selbst zutreffend "Weinidylle".
 
Eine besondere Spezialität ist der "Uhudler",ein einfacher Wein aus fast verschwundenen Direktträger-Reben.Die Weingärten des Gebiets liegen in einer romantischen Hügellandschaftum den Eisenberg und um Deutsch-Schützen. Die größteWeinbaugemeinde ist Rechnitz.
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