Autos der Zukunft

Hightech fährt mit

Motor
27.01.2004 17:01
Einen Blick hinter die Kulissen gewährte Volkswagen, zeigte Fahrerassistenzsysteme von morgen. Technologien der Zukunft, die die aktive Sicherheit revolutionieren. Einrichtungen, die teilweise auch schon bei Mitbewerbern präsentiert wurden, wie z.B. das automatische Einparken oder Nachtsichtgeräte.
(Bild: kmm)
Fazit: Fahrerassistenzsystemen gehört dieZukunft. Die (leider oft spinnende) Elektronik macht's möglich.Matthias Rabe, Leiter Konzernforschung der VW AG: "Untersuchungender VW Unfallforschung zeigen, dass das Schleuderrisiko durchESP (Elektronisches Stabilitäts-Programm) um bis zu 80 Prozentverringert werden kann."
 
Durch den Einsatz zusätzlicher elektronischerRegelsysteme soll die aktive Sicherheit weiter erhöht werden.Und die Forscher haben schon einiges im Versuch:
 
- automatische Notbremse (ANB)
- Aufmerksamkeitskontrolle (AMK) gegen den Sekundenbschlaf
- Umfeldwahrnehmung
- Infrarot gestütztes Nachtsichtgerät
- automatisches Einparken und noch einiges mehr wie z.B.
- eine kluge Überwachung von Fahrern und rechtzeitigesErkennen von Fahrfehlern (zu geringer Abstand zum Vorausfahrendenetc.).
 
So könnte in Zukunft eine Kameraim Cockpit, die den Lidschlag des Fahrers überwacht, künftigLeben retten. Bis zu 25 Prozent der tödlichen Unfälleim Straßenverkehr sind auf Müdigkeit zurückzuführen.Bei Gefahr einer Übermüdung gibt es ein Warnsignal.
 
 
Horst Kahlert
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(Bild: kmm)



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