Nach langem Ringen
Alberto Halabe Bucay, Kinderarzt am Angeles-Lomas-Spital in Mexiko-Stadt, vertritt in der neuesten Ausgabe des Fachmagazins "Bioscience Hypotheses" die Ansicht, dass die Stimmungslage der Eltern über die Jahre auch die Keimzellen (männliches Sperma und weibliches Ei) der Menschen beeinflusst und damit auch die Ausgangslage für das Kind festlegt.
"Es ist bereits mehrfach bewiesen worden, dass die Gene der Eltern auch den Charakter des Kindes entscheidend beeinflussen. Meine Untersuchung zeigt aber, dass auch der psychische Zustand von Vater und Mutter die kindlichen Gene beeinflussen kann", meinte Bucay in einem Interview.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.