Knut-Millionen
Streit um Mega-Gewinne vor Gericht
Der Gerichtstermin war Chefsache. Sowohl der Berliner Zoochef Bernhard Blaszkiewitz als auch der Tierparkdirektor aus Neumünster, Peter Drüwa, kamen. Das Gericht bezweifelte, ob die Klage aus Neumünster überhaupt begründet ist und schlug den Berliner Zoo-Vertretern vor, 700.000 Euro zu zahlen, um den Streit zu beenden. Das lehnte der Zoo als nicht verhandelbar ab.
Von Ziehvater aufgezogen
Der kleine Knut war von seiner Mutter verstoßen und von seinem inzwischen verstorbenen Ziehvater Thomas Dörflein mit der Flasche aufgezogen worden. Mehr als sieben Millionen Menschen aus der ganzen Welt haben den Eisbären, der zum Symbol bedrohter Tiere wurde, seit März 2007 besucht.
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