Religiöse Motive

Privatdetektive fassen Sexshop-Verunstalter

Wien
08.05.2009 12:19
Über 80 Mal innerhalb eines Jahres soll ein 38-Jähriger in Wien an Sexshops Vandalenakte verübt haben. Am vergangenen Montag wurde er von Privatdetektiven in der Laxenburger Straße in Favoriten bei dem Versuch, einen Erotikladen zu verunstalten, erwischt. Laut Polizei arbeiteten die vom Ladenbesitzer beauftragten Ermittler mit dem Landeskriminalamt Wien zusammen.

Der Täter zeigte sich geständig, er gab religiöse Gründe für sein Handeln an. Er soll seit Mai 2008 über 80 Mal Schlösser mit Klebstoff präpariert, Auslagenscheiben mit Wasserglas verätzt, beschmiert oder mit diversen Zeitungsartikeln beklebt haben.

Bei den Durchsuchungen der Wohnung und des Fahrzeuges des 38-Jährigen stellte die Exekutive zahlreiche Beweismittel sicher.

Symbolbild

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