Oben angekommen
Im Bachbeet des 80 Meter tiefen Gamssteingrabens hatte ein 41-jähriger Bundesheerbediensteter Montagnachmittag bei einem Spaziergang die Fliegerbombe entdeckt.
Die Einsatzkräfte mussten einen Fußmarsch von drei Stunden auf sich nehmen, um zur Stelle zu gelangen. Bei der Bombe dürfte es sich es sich um einen Fehlabwurf im Zweiten Weltkrieg handeln.
Symbolbild
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