Arrivederci, Milan!
Nach dem ersten Giftanschlag hatten sich bei den Tieren während eines Nachmittagsspaziergangs erste Symptome bemerkbar gemacht: Die Vierbeiner zeigten Ermüdungserscheinungen, einer der Hunde begann am ganzen Körper zu zittern.
Auch damals war das "Sorgenkind" der behandelnden Tierärztin das jüngste Tier, nämlich der vier Monate alte Welpe, gewesen. Die Ärztin war "positiv überrascht, dass er noch lebt". Er litt am längsten an schweren Orientierungsstörungen, konnte nicht selbstständig fressen und trinken. Nun ist das Hündchen wieder in einem sehr kritischen Zustand.
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