Mordverdacht bestätigt
Flüchtender Fuchs sprang Jäger an
Der Jäger ließ den Hund aber nur ein Stück ins Innere. Aus Angst, er könnte vom Fuchs angefallen, verletzt oder gar getötet werden, zog er den Terrier an der Leine ins Freie zurück. Der Fehler des Waidmannes war, dass er selbst Nachschau hielt und, auf dem Boden hockend, ins Rohr sah. "In diesem Augenblick sprang ihn der flüchtende Fuchs an", so ein erhebender Beamter. "Erst auf den Oberschenkel, von dort aus ins Gesicht. Dann hat ihn das Tier in die Nase gebissen."
Der Verletzte wurde im LKH Feldbach ambulant behandelt und gegen Tollwut geimpft.
von Manfred Niederl, "Steirerkrone"
Symbolbild
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.