Als Unfallursache wurden die heftigen Schneefälle verbunden mit für die Witterungsverhältnisse zu hoher Geschwindigkeit vermutet. "Die Autos standen kreuz und quer, Panik ist aber nicht ausgebrochen", schilderte ein Sprecher der Autobahnpolizei Anif. Das Rote Kreuz schickte zwei Rettungswagen zum Unfallort. Die zwei Verletzten, die ins Spital gebracht wurden, dürften Prellungen erlitten haben. Ein weiterer Leichtverletzter habe einen Transport ins Krankenhaus abgelehnt, hieß es.
Kilometerlanger Rückstau
Die A1 wurde bis 16.10 Uhr in Richtung Salzburg gesperrt. Es bildete sich ein Rückstau von mehreren Kilometern. Die Staatsanwaltschaft hat einen Unfallsachverständigen zur Klärung des genauen Unfallhergangs beauftragt. Nachdem die Autobahn wieder einspurig passierbar war, nahm der Gutachter seine Ermittlungen auf.
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