Rätselraten

Krise bei Steyrermühl-Mutterkonzern

Oberösterreich
10.02.2009 13:36
Nachdem der finnische Papier- und Holzkonzern UPM-Kymmene am Montag neue Sparmaßnahmen angekündigt hat, gab man sich im UPM-Werk in Steyrermühl wortkarg. Auf Anfrage, ob auch Mitarbeiter des Sägewerks und der Papierfabrik von Kündigungen oder Beurlaubungen betroffen seien, ließ Geschäftsführer Walter Pillwein am Dienstag ausrichten, er wolle sich nicht äußern.

In Finnland sollen unter anderem die Spanplattenproduktion in Lahti eingestellt und die dortigen 110 Mitarbeiter gekündigt werden. In der Spanplattenfabrik Kaukas sowie in mehreren Sägewerken stehen Verhandlungen mit insgesamt über 1.000 Angestellten über befristete Kündigungen und Beurlaubungen an. UPM hat bereits im vergangenen Oktober wegen schlechter Nachfrage und hoher Produktionskosten eine Verringerung der Kapazitäten im Holzbereich angekündigt.

Symbolbild

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.



Kostenlose Spiele