Eberl kontert Berater:
63 Prozent halten es mit der Demokratie für die Nutzung der Fernbedienung. Und fern jedes Kuschelkurses gelten dabei auch demokratische Regeln: 72 Prozent der Befragten haben wegen einer Fernbedienung bereits gestritten, zwölf Prozent haben eine durch das Zimmer geworfen und sieben Prozent haben körperlich darum gekämpft.
Zwölf Prozent sprachen von einer Fernbedienungsdiktatur zu Hause. Neun Prozent bezeichneten ihre Gewohnheiten als eine Art "moderner Monarchie", in der eine Person entscheidet und eine andere die Herrschaft über die Fernbedienung ausübt. Und 15 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass in ihrem Haushalt Anarchie herrsche: Wer die Fernbedienung zuerst in die Hand bekommt, hat auch das Sagen.
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