Über 27 Prozent der für die Studie rund 1.300 befragten Australier und US-Amerikaner seien gemessen an einer Standardskala mäßig bis schwer depressiv gewesen. 30 Prozent der Nutzer von Erotik-Angeboten im Internet litten unter ausgeprägten Ängsten, 35 Prozent waren leicht bis stark gestresst.
Die zum überwiegenden Teil männlichen Besucher von Sex-, Fetisch- und Partnertauschseiten, so ein weiteres Ergebnis der Studie, würden wöchentlich durchschnittlich zwölf Stunden damit verbringen, Videos und Bilder herunterzuladen, erotische E-Mails zu verfassen oder per Webcam Cybersex zu haben.
Immerhin: Über 65 Prozent der Befragten gaben an, sich im echten Leben bereits mit Menschen getroffen zu haben, die sie über ihre erotischen Web-Abenteuer kennengelernt hatten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.