Tresorknacker

Einbrecher erbeuten 150.000 ¿, 60.000 ¿ Schaden

Oberösterreich
15.10.2008 16:56
Eine georgische Einbrecherbande hat in Ober- und Niederösterreich 150.000 Euro erbeutet und 60.000 Euro Schaden verursacht. Die sechs Verdächtigen sollen seit 2. August mindestens siebenmal in Lebensmittelmärkte eingestiegen sein. In den Büros der Filialleitungen rissen sie die Tresore aus der Verankerung, schnitten sie auf und ließen ihr Werkzeug zurück.

Die selbe Bande hatte schon aus der Innsbrucker Hauptpost den Haupttresor und mehrere kleine Geldbehälter  200.000  Beute. Die Alarmanlage ging zwar um 0.30 Uhr los, die Polizei fuhr aber wieder weg.

 Die Diebe dürften mit einem Lkw vorgefahren sein und hatten den Haupttresor, der etwa 800 Kilo wiegt, und mehrere kleine Geldkassetten aufgeladen. Dazu benützten sie einen kleinen Handhubwagen, der sich in den Post-Räumlichkeiten befunden hatte. Die Höhe der Beute beträgt laut Insidern 200.000 €. Pikant: Um 0.30 Uhr war der Einbruchsalarm losgegangen. Eine Streife begab sich zwar zur Post, die Beamten hatten aber nichts feststellen können und waren weitergefahren.

Das Linzer LKA konnte hingegen sechs georgische Asylwerber und Einbruchsprofis schnappen, die sieben Mal in Supermärkten Tresore aufgeflext, 150.000 Euro erbeutet und 60.000 Euro Sachschaden angerichtet hatten.

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