Zwar wurde ein Regierungsbeschluss über den von der Stadt verlangten Kaufpreis von 3,3 Millionen erzielt - da Haider, wie berichtet, aber nur drei Millionen locker machen wollte, drohte das Geschäft zu platzen.
In einem nur wenige Minuten dauernden Gespräch wurden sich die Politiker jetzt endlich einig. "Wir haben uns in der Mitte getroffen. Das Bad wird um 3,15 Millionen Euro verkauft. Jetzt müssen nur noch die Verträge ausgefertigt werden", bestätigt Scheucher.
Damit bleibt das beliebte Freibad der Öffentlichkeit erhalten. Ob das geplante Fischereizentrum gebaut wird, ist allerdings unklar. "Infrastrukturell gibt es viele Pläne. Die Möglichkeiten werden jetzt ausgelotet", so Stefan Petzner, Sprecher des Landeshauptmanns.
von Thomas Leitner, Kärntner Krone
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