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Hauptkapitalgeber des Projekts sind Japan und die USA. Ein Erdbeben in Japan im Juli 2007, bei dem das Kernkraftwerk Kashiwazaki-Kariwa, die größte Anlage der Welt, beschädigt wurde, sei der Anstoß zur Einrichtung des neuen Sicherheitszentrums gewesen. Im "International Seismic Safety Centre" soll künftig ein Team aus Wissenschaftlern und Atomsicherheits-Experten zusammenarbeiten, um Kernkraftwerke vor Erdbebenschäden zu bewahren.
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