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Nach Angaben des Instituts, das auf Fruchtbarkeitsbehandlungen spezialisiert ist, werden die Männer damit statistisch gesehen, unter Fortpflanzungsproblemen leiden. Laut Ko-Autor Juan Alvarez gibt es bisher keine europäischen Vergleichsdaten.
Die Studie zeigt auch, dass es große Unterschiede zwischen den Spermaqualitäten in den verschiedenen Regionen Spaniens gibt. So seien industrialisierte Regionen am stärksten betroffen. Dabei werde die Spermakonzentration eines Mannes offenbar bereits im Mutterleib beeinflusst. Schädliche chemische Substanzen würden bereits über die Nabelschnur weitergegeben.
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