Nach einer nun sechswöchigen Rekonvaleszenz wird Pichler schon bald das Training wieder aufnehmen, um in der zweiten Saisonhälfte wieder ins Geschehen einzugreifen.
Belastung in Kurven zu groß
An ein zielgerichtetes Training war für den Vize-Juniorenweltmeister aus Kärnten seit April nicht mehr zu denken. Nach ersten medizinischen Maßnahmen konnte er sich zwar ab Juni im Alltag wieder schmerzfrei bewegen. Die Ernüchterung folgte aber im Juli: Der erste Eiskontakt verlief für den 20-Jährigen nicht nach Wunsch. Die Belastung des linken Fußes war speziell in den Kurven zu groß.
Operation wichtig für weitere Karriere
So war Pichler bald klar, dass seine weitere sportliche Laufbahn ohne funktionierende Vene ein jähes Ende finden würde. Daher erfolgte der Eingriff.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.