Hoffnung

Baby Elvis auf dem Weg der Besserung

Oberösterreich
26.09.2008 14:12
Leise Hoffnung gibt's im Spital Gmunden, wo Baby Elvis nach dem Tod seiner 42-jährigen Mutter Izeta Thallinger aus Pinsdorf aufgepäppelt wird. Die Chancen stehen gut, dass es keine bleibenden Schäden gibt.

Nachdem die Mutter bei der Geburt verblutet war, befürchtete man, dass wegen des Sauerstoffmangels Folgeschäden beim Säugling entstehen könnten. Doch er bewegt sich normal und die Hoffnung wächst, dass Elvis gesund ist.


Ärzte zu Aussage bereit
Inzwischen gehen auch die Ermittlung um die Hintergründe der fatalen Notoperation nach der Geburt weiter. Die Ärzte sind prinzipiell zu Aussagen bereit. Unklar ist, ob sie von ihrer Verschwiegenheitspflicht entbunden werden. Derzeit gelten die Mediziner, die die Krankengeschichte gefälscht haben sollen, als Zeugen, sind bei der Vernehmung verpflichtet, die Wahrheit zu sagen. Als Beschuldigte dürften sie ungestraft Falschaussagen machen.

Entscheidend werden Gutachten sein, ob nach dem Gebärmutterriss Izeta Thallinger falsch behandelt wurde.

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