3. Liga MItte:
Die vierfache Mutter war nach der Geburt des Nesthäkchens im Gmundner Spital verblutet. Als Unterstützung für den Vater und Witwer sei geplant, dass die Oma der vier Buben aus Bosnien nach Pinsdorf kommt.
Viele wollen helfen
"Ich hoffe, dass es keine bürokratischen Probleme gibt, wenn die Oma länger bleiben will", sagt Pinsdorfs Bürgermeister Dieter Helms. Die Gemeinde fianziert einen Platz in der Krabbelstube für den zweitjüngsten Buben, der zwei Jahre alt ist. Von der Caritas kommt eine Familienhelferin. So soll der Witwer vor allem zeitlich entlastet werden. Er muss auch die Mutter ersetzten. Er hat so einen 24-Stunden-Job, 365 Tage im Jahr. "Bei vier Buben ist immer was los", fühlt der Bürgermeister mit Harald T. mit.
Symbolbild
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