Archs schärfster Rivale, der Brite Paul Bonhomme, kam dagegen nicht über Rang zehn hinaus und ging damit leer aus. Der Grund für das schlechte Abschneiden von Bonhomme war die Rückversetzung nach dem Qualifying an die zwölfte Position, weil er die maximal erlaubten Fliehkräfte von 12 g überschritten hatte. Diese Regel sichert ab, dass die Motorsportflugzeuge innerhalb ihrer konstruierten Limits operieren.
Ist Arch noch einholbar?
Vor dem letzten Rennen am 2. November in Perth hat Arch nun als alleiniger WM-Leader komfortable neun Punkte Vorsprung auf Bonhomme. "Ich habe alles aus mir und der Edge 540 rausgeholt", betonte der gebürtige Leobener nach seinem zweiten Erfolg en suite. "Es ist unmöglich, die momentanen Gefühle zu beschreiben." Arch kann nur noch vom Thron gestoßen werden, wenn er in Westaustralien ohne Punkt bleibt und Bonhomme gewinnt.
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