Zweite Liga
Der Österreichische Ruder-Verband habe die beiden WSV-Sportler wegen verbandskritischer Aussagen in Zeitungsinterviews nicht für die EM von 19. bis 21. September nominiert, das komme einem "Berufsverbot" gleich, hieß es.
Die beiden Ruderer gaben sich am Mittwoch auf einer Pressekonferenz wortkarg, die Ottensheimer Clubführung will weiter gegen die Ausbootung, die "zum Schaden Österreichs aus nichtigen und subjektiven Gründen" ausgesprochen worden war, vorgehen und bis zur Ende der Meldefrist am kommenden Montag bei höchsten (sport)politischen Stellen intervenieren.
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