Extrem sicher

Wyatt ist am Großglockner nicht zu besiegen

Kärnten
21.07.2008 12:20
Der Neuseeländer Jonathan Wyatt gewinnt am Sonntag zum sechsten Mal hintereinander den Großglockner-Berglauf. Die Sicherheitsvorkehrungen waren nach dem Berglaufdrama vor wenigen Tagen auf der Zugspitze extrem hoch. Notwendig waren sie zum Glück nicht. 750 Läufer waren dabei.
Mehr Bilder vom Berglauf findest du in der Infobox (rechts) - Fotograf Winfried Pessentheiner hat sich für die "Kärntner Krone" auf den Großglockner begeben...


Die zahlreichen Vorkehrungen, die vom Veranstalter getroffen wurden, waren am Sonntagvormittag - Gott sei Dank - nicht notwendig! Ein gefürchteter Wintereinbruch beim schönsten Berglauf Europas blieb aus. So kam es beim Run auf den Großglockner nicht zu so schrecklichen Szenen wie beim Lauf auf die Zugspitze, wo es zwei Tote zu beklagen gab.


Wyatt ist nicht zu schlagen

Den Glockner-Sieg bei den Herren holte sich zum sechsten Mal in Folge der Neuseeländer Jonathan Wyatt (großes Bild) in 1:12:01 Stunden. Ausgezeichneter Fünfter wurde der Österreicher Markus Kröll. Bester Kärntner war der Villacher Robert Stark in 1:18:20 als Siebenter. Markus Hohenwarter belegte Rang zwölf.


Bei den Damen erreichte Sabine Harder als beste Kärntner Athletin Rang acht. Den Sieg holte sich Anna Pichrtova (Slk) in 1:25:08 vor der Österreicherin Irmi Kubicka. 750 Athleten nahmen in Heiligenblut den Großglocknerlauf in Anlauf...


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